Das Prozedere ist einfach: Dose auf, Inhalt in den Fressnapf und dem Hund oder der Katze vor die Nase gestellt. Doch der Hund stammt vom Wolf ab und auch die Katze ist ein Raubtier. Beide sind es seit tausenden Jahren gewohnt Rohfleisch zu fressen. In handelsüblichem Dosenfutter ist aber nur zwischen vier bis acht Prozent Fleisch drin. Also nicht wirklich das Beste für die kleinen und großen Lieblinge.
Der Hund gehört genau wie sein Vorfahr der Wolf zur Gruppe der Fleischfresser. Die Anatomie blieb identisch, nur sein Aussehen veränderte sich im Laufe der Jahre. Leider sind die meisten Futtermittel nicht nach der Hundeanatomie konzipiert worden und enthalten viel zu viel Getreide, was den Magen-Darm-Trakt des Hundes stark belastet.
Der Schlüsselreiz Fleisch fehlt bei der Getreidefütterung, was zur Folge hat, das getreidereiche Mahlzeiten viel zu lange im Verdauungstrakt verweilen, da nicht ausreichend Magensäfte gebildet werden können.
Zu geringe Produktion von Magensäften bedeutet das Bakterien im Magen nicht abgetötet werden. Diese gelangen in den Darm und es kann zu Durchfall, Blähungen und Parasiten im Darm kommen. Wäre der Hund für die Getreidefütterung in großen Mengen geeignet, müsste er folgende Anatomie besitzen:
Fleisch hat für den Hund die höchstmögliche Verwertbarkeit. Warum sollte also Fleisch gegen Getreide ausgetauscht werden, das der Hund nur schlecht verwerten kann? Gerne besprechen wir mit Ihnen die Frischfütterung für Ihren Hund.
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